Wenn der Körper aus dem Takt gerät.
Viele Frauen erleben im Laufe ihres Lebens Phasen, in denen der Körper nicht mehr so rund läuft wie früher: der Zyklus verändert sich, die Stimmung kippt schneller, die Energie ist erschöpft – und oft sind alle Laborwerte „normal“.
In meiner Praxis nehme ich mir Zeit, diesen feinen Veränderungen auf den Grund zu gehen – mit einem integrativen Blick auf Hormonachsen, Stoffwechsel, vegetatives Nervensystem und Lebenssituation.
Typische Themen meiner Patientinnen:
- PMS, schmerzhafte oder unregelmäßige Menstruation
 - PCOS, Endometriose, Zykluslosigkeit
 - wiederholte Zwischen- oder Schmierblutungen
 - starke Erschöpfung, Schlafstörungen, Reizbarkeit
 - Gewichtszunahme trotz unverändertem Lebensstil
 - Wechseljahre & Perimenopause – „zu früh, zu heftig, zu viel“
 - Schilddrüsenthemen (z. B. Hashimoto)
 - Gefühl von „innerer Unruhe“ oder „nicht mehr sich selbst“
 
Was passiert bei mir?
Ich kombiniere schulmedizinisches Wissen mit funktioneller Diagnostik – und lege Wert darauf, den Menschen zu behandeln, nicht nur den Laborwert. Neben klassischen Hormonlaboren (z. B. Estradiol, Progesteron, FAI, DHEA, TSH, fT3, fT4, Antikörper) setze ich auch auf sinnvolle Spezialdiagnostik:
- Speichelanalysen: zur frühzeitigen Erfassung hormoneller Veränderungen, v. a. bei Progesteronmangel oder
 - Cortisoldysbalancen – wenn Blutwerte noch unauffällig sind
 - Estronex (Urinprofil): zur Beurteilung der Östrogenverstoffwechselung – hilfreich, um zu erkennen, ob Ihr Körper in Richtung Entzündung, Dominanz oder ungünstige Metabolite tendiert
 - VNS-Analyse: zur Einschätzung des vegetativen Nervensystems (Stress, Erschöpfung, Regulationsfähigkeit)
 - Cardisiographie (bei Bedarf): zur Einschätzung von Belastungsmustern des autonomen Systems
 - Mikronährstoffe: z. B. Ferritin, Zink, Selen, Vitamin D, B-Vitamine – häufige „Co-Faktoren“ hormoneller Symptome
 - Ernährung, Schlaf, Lebensstil – als tägliche Einflussgrößen, die Ihre Hormone mitsteuern
 
Ziel ist es, nicht nur ein Symptom zu behandeln, sondern Ihre hormonelle Balance nachhaltig zu verstehen und zu stabilisieren.
Wie kann ich Sie unterstützen?
- Je nach Befund und persönlichem Ziel arbeite ich z. B. mit:
 - Akupunktur zur vegetativen und hormonellen Regulation
 - Mikronährstoffen & Phytotherapeutika
 - chinesischen Kräuterrezepturen
 - Infusionen oder hormonbezogener Ernährungsberatung
 - PEP® (wenn emotional belastet oder innerlich „durcheinander“)
 - ggf. CAT, Mitovit oder Endolaser zur vegetativen Stabilisierung
 


